wie er das gnant haws von dem obgenanten Mewtzeln umb sechsunddrissig guldein gekauft und das auch in lehens und lands gewere an alle rechtlich ansprach [...] besessen hett by vier jaren.

darumb sy gůte brief und sigel hettend und etwan menge landtsgwerd.

dann die alten ob den lantsgwerden alwegen styff heigend ghalten. So woͤllind sy iren nüt mer achten; und fürwar, fürwar, ir werdendt innen werden, das es einer statt wirt übel kommen, und wirt nüt gelten das exponieren. Ja, die undertanen, (so) [die] verpflicht die landsgwerdt, aber nit die oberkeit!

sidmalen und die sach nů ein landsgewerd gestanden, und dar zwuͥschen an menegen ortten landtag gehalten und der sachen halb nyemand erschinen ist mit keiner ley gewarsame.

wann ursach halb sy habend gehan ein drissig oder viertzig jar unangesprochen und über ein lantzgewerd oder drü, und trüwe gott und recht, sy söllen daby bliben, wie dann von altharkomen sy.

diewil sy ouch denselben zinß ye und ye gegeben, so wellend sy sich hiemit der lantzgwerd getrösten.

was aber verkhaufft und uber landgwerd nit veraltet, sol widerumb zesammen gezogen werden.

Umb die landtgwer. Item, wen ein landkind ein gůt im land Sanen [...] fünf jar darnach in rüwiger gewärd nützt vnd besitzt, so soll es von dem zil hin des gůts halb kein rechtlichen antwürt zugeben verbunden sin.