kös,
Genus und etymologische Zuordnung unklar;
s.
.
›Viehfutter, bestehend aus Dreschabfall, Ähren, Häcksel u. ä.‹.
Belegblock:
Mollwo, Rotes Buch Ulm
(
schwäb.
,
1420
):
was si also des gantzen tags stroͤws ablaͤrren und koͤs und sweinaͤss gemachen moͤchten, das hiess und was ain tagwerk.