kriegsvolk,
das
;-es/–
.Oft berichtende Texte.
Syntagmen:
k. abdanken / abstillen / aufbringen / bewerben / einnemen / erlegen / mitbringen / urlauben / (ver)sammeln
; dem k. abdanken, etw. abfordern
; jn. mit k. erschlagen / versehen, sich um k. bewerben
; herberge / geleger / tagreise des kriegsvolkes
; ein haufen k.
; bezeugtes / bundisches / deutsches / einfallendes / erschreckliches / fremdes / römisches / scheusliches / spanisches / stehendes / wallachisches k.
Belegblock:
Wo seind aber dise kreuter gewest [...] als Lucullus sovil Koͤnige [...] mit wenigem Kriegßvolck erschluͤge?
Frembd einfallend kriegsvolck thut schaden.
Ein Statt sol nicht mehr Kriegsvolck ein nehmen als dessen sie maͤchtig ist.
Da bewarb er ander Kriegßvolck / vnd kam zum Ander mahl Zustreitten.
Alexander auß künem mut | Schrier dapffer zu dem kriegßvolck sein.
es was wenig kriegsvolck inn der stat Sarragossa, wann sy wărend all ummkommen.
daß er [...] mit allem seinem kriegsvolck zuͤ roß und fueß [...] zuͤ Irer kay. may. veldtleger rucken.
Derhalben der Khaiser sein Khriegßuolgk versamblete.
der Edl beśt Herr Hans Khuchter Haubtman über das deuśhe Krigsvolck alhie.
Straus, Juden Regensb.
920, 9
; Mollay, H. Kottanerin
9, 30
; Qu. Brassó
5, 157, 27
; Dasypodius /v;
Hulsius
K iijv
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