koz,
der
.
›Schmutz, Dreck‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl. ,
1
 2.

Belegblock:

Lexer, Tucher. Baumeisterb. (
nürnb.
,
1464
/
75
):
soll man sich versehen, das es [öl] abloß und läuter und nit dick oder voll kötz sei.
Bäumker, Geistl. Liederb. (
oobd.
,
2. H. 15. Jh.
):
Sye fürtten jn hin in dy stat | für ain czystern voller kotz.