knübel,
der
;
–/-e
.
›Knöchel am Finger‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl. .

Belegblock:

Helm, H. v. Hesler. Apok. (
nrddt.
,
14. Jh.
):
Die sal mit vast getwungen knubelen | sin swert beclemmet halden.
Karsten, Md. Paraphr. Hiob (
omd.
,
1338
):
dir betrubet dine kel | Endeliche vorchte snel | Von zukumphtigem ubele, | Daz dich sla uber dy knubele.
dy nicht tugen | Noch sich geweren mugen | Von leyde und von ubele | Dit, di sy uf di knubele | Slan.