klosterjungfrau,
die
;
–/-en
.
›Ordensschwester‹;
Bedeutungsverwandte:
, ,  1.

Belegblock:

Rosenthal. Bedencken
34, 12
(
Köln
1653
):
Solche beschaffenheit hats nit mit den Kirchen gebetten [...] wann in deren brauch geschicht / was S. Augustinus zu den Gott geheyligten Kloster Jungfrawen schreibt.
Küther, UB Frauensee
182, 24
(
thür.
,
1391
):
daz wir [...] schuldig sin czehin phund phenge [...] den geistlichen juncfrowin Katherin [...], clostirjuncfrowen czu dem See.
Kisch, Leipz. Schöffenspr. (
osächs.
,
1523
/
4
):
Von anerstorben gerade einer junkfraun, die do ein closterjunkfrau wirt.
Turmair (
moobd.
,
1522
/
33
):
Er [...] hat aus rat desselbigen das closter zu sant Pauls in Regenspurg gepant, seiner tochter befolhen, damit die closterfrauen daselbs ein geistlich êrber leben füerten.
Küther, a. a. O.
151, 10
;