klik,
der
.
›Fehler, Mangel‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  2.
Wortbildungen:
klikstein
›Verleumder‹.

Belegblock:

Redlich, Jül.-Berg. Kirchenp.
2, 2, 87, 30
A. (
rib.
,
1550
):
Diesser officiant ist den bisitzenden paffen beschwerlich und ist, wie man bericht wirt, ire clickstein.
Luther, WA (
1537
/
40
):
Wir seindt eben die Leuthe, die alhier die Junger seindt, haben gutte Grobe Klick auff unns.
Ebd. (
1539
):
David nam dem Uria sein weib [...] Josaphat hieng sich an Ahab, war schier in not und jamer. Alle haben sie klick.
Ebd. (
1541
):
Aber hengen den klick dran.