klek,
der
.
1.
›Spalte‹;
vgl.  1.
Bedeutungsverwandte:
 2, .

Belegblock:

Chron. Augsb. (
schwäb.
,
v. 1536
):
het aber die hertzogin [...] ain gmach zuͦgericht, und haimlich kleck und löcher, aus einem andern gmach.
2.
›Schmutzfleck‹; ütr.: ›Schandfleck, Makel‹;
vgl.  3.

Belegblock:

Schles. Wb.
2, 667
(
um 1650
);
Schwäb. Wb. (a. 
1642
).