kinbein,
das
;
–/-Ø
.
›Unter-/Oberkieferknochen‹;
zu ,
1
 6.
Bedeutungsverwandte:
vgl.
2
, , .

Belegblock:

Bihlmeyer, Seuse (
alem.
,
14. Jh.
):
Zehand geswullen im dú kinnbein und die zene und verswal im der mund.
Päpke, Marienl. Wernher (
halem.
,
v. 1382
):
bedakt das antlút nút zu vil [...] Nút me denn kinn und kinnebain.
Lindqvist, K. v. Helmsd.
1190
(
halem.
, Hs.
um 1435
):
Samson [...] mitt aines esels kinnbain | Tusent man ze tod schluͦg.
Adrian, Saelden Hort
5794
;
Schmitt, Ordo rerum
338, 27
;