kaufrechtsgerechtigkeit,
die
;
-Ø/–
.
›mit einem Kaufrechtsgut verbundene rechtliche Befugnis‹;

Belegblock:

Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. (
m/soobd.
,
16. Jh.
; Hs.
A. 17. Jh.
):
Die öden zu erhaltung der manschaft zu besetzen bei verlierung ihrer kaufrechtsgerechtigkeit.
Mell u. a., Steir. Taid. (
m/soobd.
,
1590
):
auch gegen denen so in gemelten articln irer kaufrechtsgerechtigkait zu wider verprüchig befunden [...] mit straf fürgee.
Ebd. (
1572
):
wan ain hueben [...] von ainem underton oder perkholden, darauf er kaufrechtsgerechtigkait hat, ainem andern verkauft wirdet.
Mell u. a., a. a. O. ; .