kachen,
V.;
zu
mhd.
kachen
›lachen‹
().
›laut lachen‹; subst.: ›Gelächter‹;
vgl. .
Bedeutungsverwandte:
vgl. ; zur Substantivierung:  1; vgl.
2
.
Syntagmen:
lachen und k.; sich des k. nicht erweren können
.

Belegblock:

Neumann, Rothe. Keuschh.
5295
(
thür.
,
1. H. 15. Jh.
):
so ist gutliche unnd stille uwer lachen, | ane lude geschrey unnd kachen.
Drescher, Hartlieb. Caes. (
moobd.
,
1456
/
67
):
da er [teufel] das gesprach, da lacht und kacht und sprach mer: Doch so ist die hycz law.