jungholz,
das
;
–/-er
+ Uml.
›Wald mit jungem Baumbestand‹.

Belegblock:

Steinberger u. a., Urk. Hochst. Eichst.
526, 14
(
noobd.
,
1362
):
als wir daz umb unsern vettern […] gechauft haben […] zwai junchoͤltzer.
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. (
m/soobd.
,
A. 17. Jh.
):
und der walt sauber gehalten werde, damit das jungholz auch erwachsen möge.