jobbag,
der
;
–/-en
;
aus
ung.
jobbágy
›Fronbauer‹
(
Halász, Magyar-Német Kéziszótár
1, 987
).
›Untertan, Höriger eines Herrschers‹.

Belegblock:

Qu. Brassó
4, 12, 19
(
siebenb.
,
1603
/
20
):
Der Türk Mahomed, Peter Wayda […] führen viel Volks, dazu der Edlen ihre Jobbagyen […] gefangen davon.
Ebd.
5, 430, 17
(
1613
):
die selige Stund kommen ist dieses grossen Tyrannen […] und wor es Willns, dass er die Teitzen zu Jobaitgen wollt machen.
Ebd.
4, 283, 15
.