je|zuzeiten,
Adv.
›manchmal‹.

Belegblock:

zu Dohna u. a., Staupitz/Scheurl
51
(
Nürnb.
1517
):
Hirinn werden die jungen kinder selig gemacht und iezuzeiten in mutterleib geheiligt.
Ebd.
229
:
die aber wöllen, geisten und tun, die sein izuzeiten besser, zuzeiten nit besser dann die andern.
Uhlirz, Qu. Wien 2, 3,  (
moobd.
,
1491
):
[da sie] jezuzeiten mit plodigkait [ihres] leibs beladen ist.
Vgl. ferner s. v.  3, .