je,
ie
(letzteres ist mittleres Frnhd.),
Adv.
(1-8, davon 1-2 temporal, 3-7 modal, 8 distributiv),
Konj.
(9-10).
1.
kennzeichnet sowohl einen langen ununterbrochenen Zeitverlauf als auch die dauernde Wiederholung innerhalb einer pragmatisch vorausgesetzten Zeitstrecke: ›immer, fortwährend, stets; sehr oft, immer wieder‹; in Verbindung mit Negation: ›zu keiner Zeit; kein einziges Mal‹; subst.: ›die ewige Existenz Gottes‹.
Phraseme:
(verstärkend)
je allemal
,
je daher
,
je furbas
,
eh und je
,
je und je
,
je und allewegen
,
je und allezeit
,
je zuweil
,
je zuzeiten
.
Bedeutungsverwandte:
vgl. ,  12,  1,  1, , , (zum Subst.:) .

Belegblock:

Schöpper  (
Dortm.
1550
):
Semper. Alweg alle zei. jmer zu stetigklich staͤts fuͤr vnd fuͤr jmer dar je vnd je je zu zeiten ¶ On feiren on ablassen vnableßlich on vnterlaß on vffhoͤren vnauffhoͤrlich.
v. Keller, Amadis (
Frankf.
1571
):
dieweil aber je vnd allwegen in schrifften […] gesehen wirdt, daß keiner […] gnug thun kan.
Karnein, Salm. u. Morolf
349, 1
 (
srhfrk.
, Hs.
um 1470
):
küng, ich höre sagen ie, | du hörtest gern fremde mer.
Löscher, Erzgeb. Bergr.
139, 15
 (
omd.
,
1529
/
30
):
Und erstlich in underthenigkeit meldende, das zuvor und vor alters jhe gehalten.
Opel, Spittendorf (
osächs.
,
um 1480
):
uff das sie jhe erkennen solten, das sich meines herren gnade […] kegen sie erzeigete.
Luther, WA (
1530
):
wir haben eben die selbigen verheissung und ursach zu leiden, welche alle heiligen jhe und jhe gehabt haben.
Gille u. a., M. Beheim 
70, 161
(
nobd.
,
2. H. 15. Jh.
):
der schepher, der da yë | ist gwesen und ist ymer hie.
Lexer, Tucher. Baumeisterb.  (
nürnb.
,
1464
/
75
):
auch soll man ie kein leinöll darzu nemen, denn das legt sich an.
Goedeke, Fischart. Kunst,
103
(
Basel
1576
):
Drum waren die maler ie und ie | Poeten und philosophi.
Sappler, H. Kaufringer
26, 66
 (
schwäb.
, Hs.
1472
):
wann jens hat end, so weret das ie.
Spiller, Füetrer. Bay. Chron.  (
moobd.
,
1478
/
81
):
ain sun des edlen fürsten […] den man ie all sein zeit nant den güetigen hertzog.
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. (
m/soobd.
,
1561
):
bleibt derselb artikl auch in seinem wert, wie derselbig von alter heer je und je […] gehalten worden.
Mell u. a., Steir. Taid. (
m/soobd.
,
1568
):
nachdem richter und rat damals mit des markts insigl und fertigung vast gmain gewest, dadurch je zu zeiten irrung erstanden.
Wackernell, H. v. Montfort  (Hs. ˹
soobd.
,
A. 15. Jh.
˺):
nu spricht der mehtig küng behend | Sîn ie, sîn iemer ist ân end.
Mone, Adt. Schausp. ;
Jungbluth, J. v. Saaz. Ackermann 
29, 17
;
v. Liliencron, Dür. Chron. Rothe ;
Ermisch, Freib. Stadtr. ;
Bachmann u. a., Volksb. ;
Primisser, Suchenwirt ;
Munz, Füetrer. Persibein
37, 5
;
Bischoff u. a., a. a. O. ;
Franke, Luthers Wortlehre. ;
Otto, Zeitzer Kanzl.
1970, 338
.
2.
›zu irgendeinem in der Vergangenheit liegenden Zeitpunkt, jemals, noch nie; zu irgendeinem in der Zukunft liegenden Zeitpunkt, je, jemals‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  2,  2, , .

Belegblock:

Quint, Eckharts Pred. (
E. 13.
/
A. 14. Jh.
):
wan daz ist der edelste acker, der von erde ie geschaffen wart.
Chron. Köln (
rib.
, Hs.
1. H. 15. Jh.
):
it was die iemerlichste naicht | […] | die ich ye geleifde her van kinde!
Tiemann, E. v. Nassau-S. Kgn. Sibille
118, 25
 (
rhfrk.
,
um 1435
):
Han jr ye keyn schoner mensch gesehen.
Sermon Thauleri 1 r, b
25
 (
Leipzig
1498
):
vñ gibt sich ir also eygen das ye ader ye eygen wart.
Reichert, Gesamtausl. Messe
33, 33
(
Nürnb.
um 1480
):
das wir auch Got den herren bitten fuer alle die menschen, von den wir ye gutheit empfangen haben.
Kurz, Murner. Luth. Narr  (
Straßb.
1522
):
Woͤllen ir mich dan ye darzů zwingen | Das ich můß narrenliedlin singen.
Stammler, Berner Weltger.
177
(
ohalem.
,
1465
):
Wie vaste es je wart gestellett, | Es fallet alles vff den herd.
Sappler, H. Kaufringer
6, 30
(
schwäb.
, Hs.
1464
):
die was das allerschönste weib, | die ie kom zuo manes leib.
Spechtler, Mönch v. Salzb.
10, 61
(
oobd.
,
3. Dr. 14. Jh.
):
was wunders ie von got geschach, | was ie propheten mund gesprach,| des was dein leib ain obedach.
Grossmann, Unrest. Öst. Chron.  (
oobd.
,
3. Dr. 15. Jh.
):
sollt das lanndt die dinstlewt ye betzalen, das kundt an ain gemain stewr nicht geschehen.
Kummer, Erlauer Sp.  (
m/soobd.
,
1400
/
40
):
was er mir ie verhies | das selb er mir nie war lies.
Meisen, Wierstr. Hist. Nuys
2916
;
Mone, Adt. Schausp. ;
Roloff, Brant. Tsp. 
2121
;
Wiessner, Wittenw. Ring
100
;
Schlosser, H. v. Sachsenh. 
35
;
Dreckmann, H. Mair. Troja
10, 20
;
Baptist-Hlawatsch, U. v. Pottenst. Vorr.
7
;
Fichtner, Füetrer. Trojanerkr.
151, 4
.
3.
als Begründung für ein nicht explizites Geschehen oder etwas Allgemeingültiges: ›ja, durchaus, auf jeden Fall‹; mit Negation: ›gar nicht, gar kein‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  4.

Belegblock:

Kurz, Waldis. Esopus  (
Frankf.
1557
):
du globtest mir dreissig Schaf, | Das wardt je nit geredt im schlaf.
v. d. Lee, M. v. Weida. Spigell
41, 11
(
omd.
,
1487
):
Will aber der man ÿe nicht gedult haben, so mogen dÿe weiber ane sunde bezcalūg thǔn.
Opel, Spittendorf (
osächs.
,
um 1480
):
Worumb dieselbigen so wichen, […] sie musten sich ye worumb schuldigk wissen.
Chron. Nürnb. (
nobd.
,
15. Jh.
):
wir sind ie nit gern gefangen.
Reichmann, Dietrich. Schrr.
163, 35
(
Nürnb.
1548
):
Das mag doch ye ein seltzame rede sein.
Sachs (
Nürnb.
1553
):
Die Römer sind ie auch nur leut, | Haben eben so weich beuch als wir.
Bachmann u. a., Volksb.  (
alem.
,
15. Jh.
):
daz er so zornig was, daz er ye die kristenen magt wolt töden.
Chron. Strassb. (
els.
,
1362
):
der keiser waz so gut […] daz er wenig ie keinen armen pfaffen darumbe dette kestigen.
Dierauer, Chron. Zürich  (
halem.
,
15. Jh.
):
Do wurden die Eidgnossen ze rat, das si ie zů den gesellen woͤltin.
Chron. Augsb. (
schwäb.
, Hs.
E. 15. Jh.
):
dann sie wolten ie den graf Sigmunden nit zů künig haben.
Turmair 4,  (
moobd.
,
1522
/
33
):
ich bestês, mueß selbs bekennen, kan’s ie nit laugnen.
Tiemann, E. v. Nassau-S. Kgn. Sibille
134, 11
;
Froning, Alsf. Passionssp. 
4792
;
Reichmann, a. a. O.
94, 16
;
Bachmann u. a., a. a. O. ;
Roloff, Brant. Tsp. 
507
;
Kurz, Murner. Luth. Narr ;
Schlosser, H. v. Sachsenh. 
921
;
Baptist-Hlawatsch, U. v. Pottenst. Vorr.
82
;
Göpfert, Wb. Katechismus
117/8
.
4.
einräumend: ›doch, immerhin, wenigstens‹.

Belegblock:

Luther, WA (
1530
):
da sorgen wir für, vnd wolten yhe gerne, hie helffen, mit beten, vnd vermanen.
das dem schuster seine schuch ungestolen odder ihe unverderbet widder werden.
zu Dohna u. a., Staupitz/Scheurl
240
(
Nürnb.
1517
):
wir sein durch die ee mit Christo oder ie in Christo vereinigt.
Bernoulli, Basler Chron. 4, 
200, 20
(
alem.
,
1446
):
was das folch fast můtig und woltent ie ir heil versůchen.
Lemmer, Brant. Narrensch. 
14, 9
(
Basel
1494
):
Nůn hab doch gott das hymelrich | Den gensen ye gantz nit gemacht.
V. Anshelm. Berner Chron. (
halem.
,
n. 1529
):
dass d’Eidgnossen […] gemuͤegt sind worden, […] nie oder ie vast wenig erhoͤrt und ungestraft hingelassen mishaͤndel zu ersuͤchen.
Munz, Füetrer. Persibein
281, 6
(
moobd.
,
1478
/
84
):
,fraw, seyt ir noch pey leben?‘ | si iach: ,ia, doch ye vnlanng noch!‘
Froning, Alsf. Passionssp. 
2389
;
Gerhard, Hist. alde e 
984
;
Bachmann u. a., Volksb. ;
v. Keller, Ayrer. Dramen ;
Kurz, Murner. Luth. Narr ;
Rintelen, B. Walther 
177, 23
;
5.
allgemein verstärkend: ›ja, nun, schon, wohl, durchaus, gar‹.
Phraseme
(verstärkend):
je freilich
,
je bei namen
.

Belegblock:

Frantzen u. a., Kölner Schwankb.  (
Köln
um 1490
):
Ich byn siech, das moys ich melden. | Das merkent yr ye wail, so wan yr wulten.
Kurz, Waldis. Esopus  (
Frankf.
1557
):
nun merck ich je, | Sichrer ists, sich zu begeben | In rauschend wasser.
Ders., Murner. Luth. Narr (
Straßb.
1522
):
So dunckt mich ie, es wer nit gůt.
Menge, Laufenb. Reg. 
1367
(Hs. ˹
nalem.
,
um 1470
˺):
Hieuon sage ich dir ye | Sayen zwyen machtu hie | Die acker.
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. (
m/soobd.
,
1494
):
das […] menigem unsern underthan sein brief und insigill von den lantsfeinten […] genomen oder haimlich embpfrömdet oder […] je dan gar verlorn […] sind.
Spiller, Füetrer. Bay. Chron. ;
Gerhard, Hist. alde e 
375
;
Kurz, Murner. Luth. Narr ;
6.
drückt vor einem Komparativ eine ständige Steigerung aus: ›immer, nach und nach‹ oder eine proportionale Verstärkung: ›um so‹.

Belegblock:

Belkin u. a., Rösslin. Kreutterb.
146, 18
(
Frankf.
1535
):
so verbrennt es [kleid] nit, sunder auß dem feur wirt es ie mer gereynigt vnd glestend.
Anderson u. a., Flugschrr. 13, 
13, 11
(
Leipzig
1522
):
der tag des gerichts ist nicht ferne / nehet sich yhe mehr vnnd mher.
M. Cunitia. Ur. Prop.  (
Öls
1650
):
findet er dieselbe [sonne] vor mittage gemaͤchlich hinauff steigen / und ie hoͤher und hoͤher erhoben werden.
Reichert, Gesamtausl. Messe
25, 30
(
Nürnb.
um 1480
):
so vil er sich der ye unwirdiger schaczt, so vil mer wechst die danckberkeyt in seiner sele.
Turmair 1, 
350, 24
 (
Nürnb.
1541
):
dann wo frecheit ist, seind die feindschaft je geferlicher.
Schmidt, Rud. v. Biberach 
60, 12
(
whalem.
,
1345
/
60
):
das der verstentlich oͮge ie me vnd me erlǔcht werde.
Sappler, H. Kaufringer
16, 14
(
schwäb.
, Hs.
1464
):
dann wie er uns ie mer und bas | mit den sünden müg gevahen.
Barack, Zim. Chron.  (
schwäb.
,
M. 16. Jh.
):
Dieweil aber die nit erfolgen, sondern ie lenger, leuchtfertiger und unverschempter von euch gehandelt werde.
M. Cunitia. a. a. O. ;
Palm, Veter Buoch ;
Schmidt, a. a. O.
98, 21
;
Spiller, Füetrer. Bay. Chron. .
Vgl. ferner s. v.  2.
7.
in Konzessivsätzen verallgemeinernd in Verbindung mit einem Pronomen oder einer Konjunktion: ›auch immer, auch nur‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  3.
Syntagmen:
wer / wann je; je das
.

Belegblock:

Spiller, Füetrer. Bay. Chron. (
moobd.
,
1478
/
81
):
und ye wann sy über etlich wasserflüss kamen, liesz der pfaltzgraf die prugken abwerfen.
Mayer, Folz. Meisterl. ;
8.
bezogen auf Zähl- oder Meßbares mit distributiver Funktion: ›jeweils‹.
Phraseme:
je geparecht
›paarweise‹.

Belegblock:

Große, Schwabensp.  (Hs. ˹
nd.
/
md.
,
um 1410
˺):
me oder myn, ie nach wonheit des landes vnde der stete.
Löscher, Erzgeb. Bergr.
64, 12
 (
omd.
,
1514
/
8
):
knechte und jungen gibt ye eyner dy woche einen halben bemischen pfennig.
M. Cunitia. Ur. Prop.  (
Öls
1650
):
differentz / nach deren die 5. antheile der 5. graden / ie eines von dem andern unterschieden.
Bindewald, Texte schles. Kanzl.
128, 7, 3
(
schles.
,
1361
):
in der weise, das petir sint geantwort LIIJ engillich tuchelin, y das tuch vor eyne marc.
Chron. Nürnb. 2,  (
nobd.
,
1449
/
50
):
einem ein halbs pfert, also daz ie zwien ein pfert haben musten.
Pfeiffer, K. v. Megenberg. B. d. Nat.  (
oobd.
,
1349
/
50
):
ist aber daz haupt siech […] sô scholt dû oft ezzen und ie ein klain.
Schlosser, H. v. Sachsenh. 
3136
(
schwäb.
,
1453
):
Die ritter hond gezwayet sich | […] | Ye sechs und sechs.
Bauer, Haller. Hieronymus-Br.
121, 3
(
tir.
,
1464
):
die giengen all für den altar […] je czwen vnd czwen mit ainander.
Mollay, Ofner Stadtr. 
258, 7
(
ung. inseldt.
,
1. H. 15. Jh.
):
Er alleÿn vorhÿn vnnd y dreÿ nach ÿm.
Leman, Kulm. Recht ;
Grosch u. a., Schöffenspr. Pössneck 
280, 12
;
Dreckmann, H. Mair. Troja
25, 9
;
Primisser, Suchenwirt ; ;
Baptist-Hlawatsch, U. v. Pottenst.
1046
;
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. ;
9.
mehrgliedrige Konj., die zwei Komparative zueinander in Beziehung setzen: ›je – je, je – desto‹.
Phraseme:
je länger
je bas / lieber / mer / weiter, je gelerter – je verkerter
,
je mer
je bas / er / minder
.

Belegblock:

Anderson u. a., Flugschrr. 15, 
3, 29
([
Worms
1521
]):
ye dapfferer: starckmütiger: vñ tugenthafftiger er gewesen / ye groͤsser veruolgũg der Bapst er hat leiden müssen.
Leman, Kulm. Recht (
omd.
,
1. H. 13. Jh.
):
I me vnd I groser vngemach […] deste inneclicher vnd vlizeclicher in allen dingen.
Luther, WA (
1547
):
Je fester du heltest vnd je weniger du zweifelst, Je weniger du den Tod fuͤlen wirst.
zu Dohna u. a., Staupitz/Scheurl
186
(
Nürnb.
1517
):
Die einfallenden gedanken […] sein […] sovil dest heilsamer zu ausleschung der peen, ie beschwerlicher und untreglicher sie zufallen.
Reichmann, Dietrich. Schrr.
121, 24
(
Nürnb.
1548
):
Dise kind […] werden je lenger ye nerrischer.
Kurrelmeyer, Dt. Bibel  (
Straßb.
1466
):
ye uester du die hend zesamen trúckest ye er sy abuallen von den henden.
Turmair  (
Augsb.
1517
):
magis, plus ,mêr‘, magis atque magis ,ie lenger, ie mêr.
Pfeiffer, K. v. Megenberg. B. d. Nat.  (
oobd.
,
1349
/
50
):
sô si [esel] ie elter werdent, sô si ie unlustiger werdent anzesehen.
Bauer, Haller. Hieronymus-Br.
106, 32
(
tir.
,
1464
):
Des selbigen ritter sun […] ward ie lenger ie pöser von tag zu tag.
Ralegh. America ;
Jungbluth, J. v. Saaz. Ackermann 
12, 15
;
Strauch, Par. anime int.
53, 32
;
Schönbach, Adt. Pred. ;
Mönch v. Heilsbronn. Fronl.
11ra, 4
;
Dienes, E. Gros. Witwenb.
27, 3
;
Matthaei, Minner. I, ;
Spechtler, Mönch v. Salzb.
1, 112
;
Pfeiffer, a. a. O. ;
10.
mehrgliedrige Konj.: ›bald – bald‹.
Phraseme:
je und je
›von Zeit zu Zeit‹.

Belegblock:

Turmair 4,  (
moobd.
,
1522
/
33
):
ie geriet’s in, ie wardens erschlagen, ie plibens auß, ie kamens wider haim.
teten vil schlacht miteinander, lagen ie die Römer, ie die feind ob.