ingeld,
das
.
›Abgabe, Rente‹;
vgl. (
das
4.
Bedeutungsverwandte:
 2, ; vgl.  1.

Belegblock:

Ziesemer, Gr. Ämterb.
646, 10
(
preuß.
,
1377
):
item an pfenigczinse 868 marc, der von steten, dorfern, molen und von ingelde gefellit.
Aubin, Weist. Köln/Brühl (
rib.
,
1523
):
dat diegeen, welche in dem hove zo Vochen in gelden schuldich sin zu leveren […] sie alsulche ingelden schuldich sin zu bezalen.
Grosch u. a., Schöffenspr. Pössneck 
31, 29
(
thür.
,
1474
):
daz Hans von Sparrenberg mochte daz ingelt unde zcinße, daz er kouffte umbe sin bereyte gelt, […] vorschriebin, weme er wolde.