impfstük,
das
.
›kleines, in einen Baumstamm gepfropftes Reis‹;
zu  1.
Bedeutungsverwandte:
vgl. , .

Belegblock:

Ermisch u. a., Haush. Vorw. 
112, 13
 (
osächs.
,
1570
/
7
):
wann die impfstucklein also bereitet seind, wirf sie alsbalt in eine schüßel mit wasser.