herzenfriede,
der
.
in mystischen Schriften: ›Zustand der Abwendung von der Welt bzw. der Überwindung der Anfechtungen der Welt und des Einklangs mit dem Göttlichen‹;
vgl. (
das
4.
Bedeutungsverwandte:
vgl. .

Belegblock:

Bihlmeyer, Seuse (
alem.
,
14. Jh.
):
do ward der lider von got ergezzet alles dez lidens, so er hate gehabt, mit inrlichem herzenfrid und mit stiller ruͦwe und liehtrichen gnaden.