herrenbet,
das
.
›Fürbitte eines Herren / der Herrschaft, Ersuchen der Herrschaft‹;
vgl.  6711,
1
 2.

Belegblock:

Bastian u. a., Regensb. UB
281, 13
(
oobd.
,
1365
):
daz ich nichtz dawider geniezzen mag noch ze wartt haben sol, swo ich bin, weder freyung, herrenbet noch dheiner andern sach.
Herzog, Landsh. UB
575, 24
;
669, 24
.