hermlein,
das
;
Schreibvariante zu .
›Hermelin‹; metonymisch: ›Hermelinfell, -pelz‹.

Belegblock:

Peil, Rollenhagen. Froschm.
609, 3253
(
Magdeb.
1608
):
Am Leib trug er ein weiß Hermlein / | Mit einem schwartzen schwentzelein.
Sachs (
Nürnb.
1565
):
Küersner. [...] ich fueter rock und schauben, | Mach schurczpelz, prustuch, fehen-hauben | Von zobel, marder, fech und luechsen, | Von hermlein, iltes, wolff und fuechsen.
Gille u. a., M. Beheim
354, 54
;
Voc. Teut.-Lat.
o iiijr
.