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heide,
die
;
zu gleichbedeutendem
mnd.
hêde
().
›Werg; Faserabfall bei der Verarbeitung von Hanf‹.
Norddt. / wmd.
Bedeutungsverwandte:
; vgl. , .
Wortbildungen:
heidegarn
,
heiden
(Adj.) ›aus Werg‹.

Belegblock:

Toeppen, Ständetage Preußen
5, 687, 15
(
preuß.
,
1521
):
1 heydenn stranng fur 1 schilling.
Loesch, Kölner Zunfturk. (
rib.
,
1397
):
Vort sowe hoidegarn roit verwen deit, die gilt eine halve m. zo boissen.
Schmitt, Ordo rerum
204, 9
(
rib.
/
nd.
,
2. Dr. 15. Jh.
):
Stuppa werck heyde.