he,
Personalpron.
›er‹.
Md.; frühes und mittleres Frnhd.
Belegblock:
Swat so auͦer eyn man med sime wiuͦe nimt, des ne delet hey med sinen bruͦderen nicht.
mit dem meisten fleisze he mochte, das seyne konigliche gnade geruchte anczuzeen das handel.
dat eme der rait ernstlichen beval, dat he dat gehaven gelt weder in die rentkamer brengen und leveren seulde.
Gefelt he [kerstach] vp den maendach / soe wyrt eyn gemeyngder wynter.
Auch was he [her Friderich von Sarwerden] groß unde wol gepersoniret zu eime fursten unde hilt herlichen hob unde huisere mit furstlichen stade.
Von dem richter ist uns erleubet: | me soln en strichen, das he teubet.
der rytter ylte vnd rante hesseclich vf den gebuer, das he sich selber muͤde machte.
Hat he der burgen nicht, so muz he sich antwerten mit der hant deme kleger.
Welch man ein pfert anvangen wil, der sal sin warten an der vrien strazen [...] oder wo he wil, ane in keinis mannis huse.
mit der hershaft vnde mit erbe rechts, mit deme he sprach, das is sin vat vn̄ he bis her an dese czit besessin hettin.
Toeppen, Ständetage Preußen
5, 190, 6
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