handen,
V.
1.
›handeln, tätig sein; etw. tun‹;
vgl.  2.

Belegblock:

Strehlke, Nic. Jerosch. Chron. (
preuß.
,
um 1330
/
40
):
want sî nicht andirs hantin, | wen mortlin, vîngin, brantin.
2.
›sich wohin begeben‹.

Belegblock:

Bartsch, Reinfrid (
halem.
, Hs.
14. Jh.
):
man sach die schanden blôzen, | den künc von Engellanden | und von Norwæg, sich handen | ouch zuo der plânîe.
dar nâch man manic presse | sich ûf den turnei handen sach.