hängebank,
die
.›Pforten am Schachthaspel, auf den die hinuntergelassenen bzw. die heraufkommenden Kübel abgestellt werden‹;
Bergbaubezügliche Texte.
Belegblock:
Ist, daz da keine kowen sin, waz da geschit in den gruben unde an den leitteren unde an der hengebanc.
So sal der vinder treten uf syne hengebang und sal czwene vingere legen uf syn houpt unde sal swern, das daz syne rechte funtgrube sy.
Bey welchem stollen gewonnener berg auf kosten liegent an tage und uber die hengbanck bracht wirt, demselben stollen geburt auch das neunthe davon.
Ebd.
152, 42
: Was aber mit lengorten und andern gebeuden eine zeche der andern enthauet und über die hengebanck bringet, das hat sein recht.