gutgewinner,
gutgewunner,
der
;–/-Ø
.›Räuber; Freibeuter, Soldat, der keinen festen Sold erhält, sondern sich vom Plündern oder der Kriegsbeute ernährt‹;
Wobd.
Belegblock:
do stǔnd der gesell uf, und saste sich zu tisch zuͦ einem wilden gesinde und guͦtgewúnnern.
sprach Uolrich Scutze by sime eide: nein, der adel were abe, und nútz denne guͦtgesellen und guͦtgewunner.
der waren bei 18000 geschribner und bestellter fuͦßknecht [...], die kain sold hetten, guͦtgewinner, und der raissigen waren bei 26 hundert pferdten.