gutemtag,
der
;
-s/–
.
›Montag‹; zur Bedeutung und zur Wortgeschichte s. ; ; (mit dichter Belegung).
Wobd.
Wortbildungen:
gutesmentag
,
gutesmontag
.

Belegblock:

Roder, Hugs Vill. Chron. (
önalem.
,
1515
):
Und zuͦgend uß am guͦtemtag for sant Fallentinstag.
Ebd. (
1529
):
uff sontag [...] fieng es an zuͦ regnen und treib ess die gantz nacht mornens am guͦtemtag den gantzen tag.
Bächtold, H. Salat (
halem.
,
1536
):
frösch und schneggen, so Heine Ritter gsehen hat vor Pauli bekerung und am güdis-mentag, 24. februar, hat es tonneret.
Geier, Stadtr. Überl. ;
Mollwo, Rotes Buch Ulm .