gur,
die
;
im
Schweiz. Id.
(2, 409) und
Dwb
(4, 1, 6, 1053) zu gestellt.
„eine viskose Flüssigkeit, aus der in Abhängigkeit von Wärme und Kälte die Metalle und Mineralien entstehen“ (so
Barke, Spr. d. Chymie.
1991, 263
).

Belegblock:

Wutke, Schles. Bergb., Cod. Sil. (
schles.
,
1625
):
im hohlen mühlwege verkündiget die gelbe gur einen kupfergang.
Veith, Bwb. .