gummel,
die
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-Ø
.›Pferd, Mähre‹; ütr. für ein „körperlich üppig entwickeltes rasch aufgeschossenes Mädchen“ (so . H. 16. Jh.).
Bedeutungsverwandte:
vgl. .Belegblock:
Die nachthalt der roß und gumeln ist genzlich verpoten. wo aber dergleichen [...] ergriffen wurden, solle derselb deme die roß oder gümel zugehörig den schaden abzutragen [...] zu wandl verfallen sein.