grind,
Adj.
›schorfig, aussätzig, krank (vom Menschen); reudig (von Tieren)‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  1.

Belegblock:

Franz u. a., Qu. hess. Ref. Bd.
3, 295, 42
(
hess.
,
1560
):
Solchs mugen nun wol verursachen etliche und deren nit wenig grinte schaffe.
Bolte, Pauli. Schimpf u. Ernst (
Frankf.
1545
):
gab man im eynen andern Jungen mit, der war als seer grindt, daß er nit wol gehen kundt.