gottesheller,
der
;-s/-Ø
.1.
›Handgeld, Aufgeld bei Kauf, Miete oder Verlobung als Pfand‹.Belegblock:
Vort so en sal nieman gotzhaller noch winkouf up vell geven.
Der underkeufer hatte die Neifer dartuschen auch Mevis Paffendorf uff der Santkuilen geschenkt und umb den benanten pennink mit eim gotzhaller verkauft.
so sol der negste erb der abtrift mechtig sein, so er inheimisch und des beschehenen kaufs wissig, denselben kauf inwendig dreier tagen widerrufen und zu wiedertreibung mit wiederlegung in continenti des gottshellers und weinkaufs.