gottesfart,
die
.
›Wallfahrt‹.
Vorwiegend wobd.

Belegblock:

Chron. Strassb. (
els.
,
A. 15. Jh.
):
Cletus [...] verbannet die die pilgerin beroubet uf der gotzverte.
Merk, Stadtr. Neuenb. (
nalem.
,
1403
):
ez were denn, daz er uf der gotzfart were oder eines capitel brůders der teching ze Núwenburg begrebte.
Boner, Urk. Brugg
209, 39
(
halem.
,
1481
):
doch kann die Stifertin, [...], diese Messen dem Kaplan, wenn er in ihren gediensten ist, es sige zů kilchgang, gots viertten oder andren [...] sachen [...], mindren.