glim,
der
.›Funke‹; ütr.: ›Spur (z. B. des Schmerzes)‹; ›das Glühen, Aufglimmen, als Funke gedachtes Geborenwerden des Gottessohnes‹.
Belegblock:
alz der vater auf sich selben sach, do gebar er seinen einborn sun, do waz ein glimme und ein minne, daz waz der heiligeist.
Noctia est vermis de nocte lucens [...] glimchen.
[die clug] det keuschlich gepern | Ihesum den hern | An schmerczes glim.
Cintilla [...] funck [...] glim [...] Cintilla [...] est minutissima particula ignis, que ab ipso igne scinditur et prosilit et separatur. [...] Ex minima magnus cintilla nascitur ignis.