gleichwunde,
die
;
–/-Ø
.
›Gelenkverletzung‹;
zu
2
(
das
1.

Belegblock:

Sudhoff, Paracelsus (
1527
/
8
):
Von Gleichwunden. [...] Fingergleich, zehengleich, knoden an füßen, [...] achselgleich und hüftgleich, demnach die gleich im rückgrat mit sampt dem gnik, ein heilung ist. So ein gleich von oben an nidersich gehauen wird, on verlezung der scheiben oder knoden, desgleichen des geeders, als dann sag, daz ein gleichwunden sei.
aliquando schwam
[das
schwemli
]
eines centners schwer, praesertim in den gleichwunden, etiam proveniunt ex incuria medici.