gleichmässigkeit,
die
.
2.
›Wesensgleichheit der drei göttlichen Personen‹;
zu
1
(Adj.) 14.

Belegblock:

zu Dohna u. a., Staupitz/Scheurl
79
(
Nürnb.
1517
):
(Er) hat mögen wegknemen die sünd, wann er hat nit geroubt die gleichmesikeit gots.
Höver, Bonaventura. Itin. B
450
(
moobd.
,
1450
/
60
):
Wann da ist ain allerhoͤchste gemainsamleichait mit aigenschafft der person, ain allerhochste gleichmitwesenleichait [...], ain allerhoͤchste gleichfigurleichait [...], ain allerhoͤchste gleichmassigkait vnd ebengleichait.