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glamme,
die
;
Schreibung von  4; s. auch .
›Einschnitt, Schlucht, Graben‹.
Bedeutungsverwandte:
, (
der
13; vgl.  1,  1, ,  4, , .

Belegblock:

Brinkmann, Bad. Weist. (
rhfrk.
,
1580
):
auch soll die glamm schorn weit und schorn tief (sein), es soll auch jeder, der da wäßert, dem andern sein gut den sanct Geörgen tag wiederum mit dem wäßeren raumen.
Harsdoerffer. Trichter (
Nürnb.
1648
):
Glammen / Furche Graͤben / oder Aufwuͤrffe zwischen den Ackern.
Schmidt, Hist. Wb. Elsaß .