gieskanne,
gieskandel,
die
;–/
auch -Ø
und -en
(zu -kandel
).›zum Handwaschbecken gehörige Kanne‹; im Beleg
Kurrelmeyer
möglicherweise ›Krug‹.Belegblock:
ein erin mer. vnd kessel vnd hoch sinwel wermdophen. vnd giß kanneln
[Var. um 1475
wein kruͤg2
–1518: ]
vnd xij ochsen vnter das mer. Ein gießkandel von augstain, [...]. Ein groß augsteinin beckhen zu obiger gießkandl mit vilen historien und figuren von weissem augstein geschnitten geziert.
ein schön gross silberen Becken, ein gross Giesskann, 2 schöne grosse Geschirr.
Qu. Brassó
5, 494, 33
;