gezweifeln,
V.
›an etw. zweifeln, Zweifel an etw. haben‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.  2,  2, ,  7.

Belegblock:

Bihlmeyer, Seuse (
alem.
,
14. Jh.
):
daz du so inneklichen wol die warheit kanst ze velde bringen, daz nieman dar an kan noh mag gezwiflen!
Turmair (
moobd.
,
1522
/
33
):
Uns gezweifelt nit, euch möge sölchs guet wissen sein aus gemainem landsruef.