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gewinde,
das
;
-s/–
;
zu
mhd.
winde
›Winde, Kran‹
(
Lexer
3, 899
).
›Gerät zum Aufwickeln, Hochziehen von Gegenständen, aufzugsähnliche Vorrichtung, Seilwinde‹.

Belegblock:

Hilliger, Urb. St. Pantaleon
536, 8
(
rib.
,
1656
):
dessen muste er auch das gesimbs und die stein [...] mit seinem seil und gewints
(dies mauch als
gewinz
auffassbar)
aufarbeiten.
Henisch
1602
(
Augsb.
1616
):
Gewind / Schrauben / Waltzen / curvaturæ, flexus, ancones.
Schweiz. Id.
16, 538
;
Schwäb. Wb.
3, 625
.