gewin,
der
;
-s, -nes/-ne
, auch
-ner
.
1.
›wirtschaftliche Tätigkeit, Erwerbs-, Gewinnstreben‹;
offen zu 2; vgl.  1.
Bedeutungsverwandte:
(
das
2,  12, (
der
1, .

Belegblock:

Quint, Eckharts Trakt. (
E. 13.
/
A. 14. Jh.
):
sô wir daz sehen, daz der koufman durch gewin eines kleinen geltes [...] sô verre landes [...] vert.
Koller, Ref. Siegmunds (Hs.
um 1474
):
zeytlich böße gewin hat den lauff.
Rennefahrt, Statut. Saanen (
halem.
,
1623
):
sol der eigennützige für- und ufkauf, quest, gwinn und gwerb [...] verbotten syn.
Ders., Zivilr. Bern (
halem.
,
1613
):
das etlich der unseren uff gwyn, gwerb und anderen unnothwendigen handtierungen vil roß ins landt koufft.
2.
›Gewinn, Ertrag, den eine wirtschaftliche (kaufmännische, gewerbliche) Tätigkeit, der Verleih von Gütern u. ä. abwirft; Spanne zwischen dem
hauptgut
1 und dem Enderlös einer Tätigkeit, Gewinnspanne‹; teilweise religiös-moralisch begründete Bewertung von ,Gewinn‘, oft negativ, aber auch positiv; dementsprechend teilweise semantische Nähe zu
wucher
; die Belege erwähnen mehrfach Regelungen absoluter und relativer Art für die Gewinnbegrenzung;
Metonymie zu 1; vgl.  1.
Phraseme:
gewins gewin
›Zinseszins‹.
Bedeutungsverwandte
(bzw. sachbereichszugehörig):  2, ,  7,  2,  1, ,  2,  5, ,  5 (mehrmals), , .
Gegensätze:
 2, (
der
11, ˹, ˺ (oft).
Syntagmen:
(den) g. (ein)bringen / (ein)nemen / besitzen / haben / behalten / gemein machen / meren / teilen / überschlagen / verlieren, g. auf etw. schlagen, für schaden achten, jm. g. geben / lassen, der kirche g. bezalen, den g. in gemeinschaft legen, wieder recht nemen, etw
. [ein Betrag]
g. tun
›bringen‹;
der g. wol schmecken, den grund suchen
›versinken‹;
der g. js. sein, gewinne süsser dan minne sein
;
sich eines gewinnes vergnügen lassen
;
auf g. arbeiten / fischen / kaufen / leihen, geneigt sein, etw. auf g. kaufen / herein füren, sin auf g. haben / legen, jm. etw. auf g. anlegen, die habe auf g. und verlust beieinander bleiben, bei g. betrug sein, durch g. kaufen, nach g. stellen, um g. dienen, gut um g. füren, ein schif um g. ausfüren, um gewinnes willen lasterlich zureden, von g. leben, etw. zu g. geben / nemen,
[einen Betrag]
zu g. haben, beute zum g. lassen, jm. (dem kaufmanne) etw. zu g. fallen, jm. (den bauern) etw. zu g. antreffen
›gereichen‹;
der g. des geldes, der arbeit, der güter
;
der g. in dem gewerbe, von kolwerk
;
der bübische / bürgerliche / grosse
(mehrfach)
/ kleine / irdische / merkliche / rechtmässige / schändliche / schlechte
›einfache‹
/ schnöde / unzuläsliche / zeitliche / ziemliche / zugelassene g
.;
des gewinnes gierig, der zipfel des gewinnes, durch bewegen des gewinnes
›des Gewinns halber‹,
teilnemer des gewinnes
.
Wortbildungen:
gewinbegierig
,
gewingierig
(Belege s. v. ),
gewinbier
›Eintrittsbier bei der Aufnahme in die Zunft‹ (a. 1531),
gewinschaft
›Erwerbsquelle‹ (a. 1482),
gewinsdrucker
,
gewinsjar
›Pachtjahr‹ (a. 1553),
gewinsnemer
,
gewinspfennig
›bei Besitzwechsel zu leistende Pachtabgabe‹ (a. 1602f.),
gewinsprediger
,
gewinsteuer
,
gewinsucher
.

Belegblock:

Enders, Eberlin ([
Eilenb.
]
1524
):
wie wenig gott eins gewinßpredigers verschont, also wenig wirt er der gewinßdrucker verschonen.
Peil, Rollenhagen. Froschm.
576, 2218
(
Magdeb.
1608
):
Wer Geld zu rechter Zeit veracht / | Hat offt grossen gewin einbracht.
Mieder, Lehmann. Flor. (
Lübeck
1639
):
Einer dienet vmb Gewinn / der ander vmb Ehr.
Helm, H. v. Hesler. Apok. (
nrddt.
,
14. Jh.
):
,Du gist, werlt: „wen ich riche bin“, | Durch disen irdischen gewin, | Den du menscheit haz besezzen, | Und hast dines Gotes vorgezzen.
Aubin, Weist. Hülchrath (
rib.
, o. J., Hs.
1. H. 17. Jh.
):
das ein jegliges lehen furschr. bezalt obg. kirchen gewin und gewerb also vil, wie sich die jarlige pachte des lehens zudraget.
Hilliger, Urb. St. Pantaleon (
rib.
,
1650
):
der hoffnung. er werde von der nachbarlicher gewin- und gewerbssteuren befreyet sein.
Lamprecht, Dt. Wirtschaftsl. Anm. 2 (
mosfrk.
,
1227
):
swaz (dem koufmanne) ze gewinne gevellet an dem koufe, daz er durch gewin koufet âne gevaerde.
Voc. inc. teut.
i vjv
(
Speyer
um 1483
/
4
):
Gewinsucher Questor vnomodo dicit’ ille qui suo Questo viuit.
Köbler, Ref. Wormbs
109, 28
(
Worms
1499
):
welcher also in habe oder güter ingesetzt wirdet der behelt die abnutzung oder gewynne der güter.
Perez, Dietzin
1, 129, 21
(
Frankf.
1626
):
sie sagt / es sey jhr groͤster gewinn in den gemaͤsten Dauben / welche sie biß an die haͤlse wuste zufuͤllen [...] / vnd nachmals sehr theuwr zuverkauffen.
Schönbach, Adt. Pred. (
osächs.
,
1. H. 14. Jh.
):
Daz spricht: knecht bose und trege, du soldes minen schazt gegeben habn zu gewinne, swanne ich were komen, daz ich min gute hette wider genumen mit wuchere, daz ist mit gewinne.
Gärtner, Widm. Rechenb.
440, 10
(
Leipzig
1489
):
einer leihet einem 20 fl 2 jar vmb gewin vnd gewins gewin vnd also wen [...].
Gille u. a., M. Beheim
28, 15
(
nobd.
,
2. H. 15. Jh.
):
do ruffet er [chramer]: ,mort, waffenn, ymer waffen ! | ich han verloren haubtgut und gewin | Und alles das, das ich auf erden ye gewan‘.
Wagner, Erk. Ps.-J. v. Kastl
1, 30
(
nürnb.
,
1. H. 15. Jh.
):
so wollen wir gegenwurtigkich reden von der waren kunst, nicht die do ist eitel, vierbicz und von snodem gewin.
Franck, Klagbr.
223, 13
(˹wohl
Nürnb.
˺
1529
):
Zu hand werden dise
[
weyhung der kirchen
u. a.]
[...] die aller liebsten kindt der kirchen genent / wann sie ein zipffel des gewins hat angelacht.
Lemmer, Brant. Narrensch.
59, 5
(
Basel
1494
):
Wer von eyner sach will haben gwynn | Villich setzt der jnn synen synn | Das er ouch kosten leg dar an
(so
Tpma
4, 473f.).
Barack, Teufels Netz (
Bodenseegeb.
,
1. H. 15. Jh.
):
Scholdner, gewins nemer | Und über das spil liher | [...] | Spilen im brett und uff dem brett.
Geier, Stadtr. Überl. (
nalem.
,
1532
):
das kain würt mer, dann zwischen dreien oder vier pfund pfeningen [...] an ainem fuͦder weins zuͦ gewein hab.
Maaler (
Zürich
1561
):
Einem den Gewünn vnd nutz gaͤben oder lassen. [...]. Vmb Gewünns willen eerenleüte͂ schãdtlich vnd lasterlich zuͦreden.
Rennefahrt, Zivilr. Bern (
halem.
,
v. 1580
):
das gewinn und verlurst in obgemeltem gewerb, [...], glichen under uns sin sol.
Heydn. maister
28r, 3
(
Augsb.
1490
):
Etlich auß gethaner strenckheit die ere zu erlangen / etlich durch bewegen des gewÿns zukauffen vnd v͂kauffen.
Gehring, Würt. Ländl. Rechtsqu.
3, 682, 28
(
schwäb.
,
1530
):
welcher würt gastung hat. soll an ainem viertel habern nit yber ain schilling zu gewinn nemmen.
Ebd.
750, 16
(
1580
):
der wirt soll sich aines rechtmessigen zymblichen gewins vergniegen lassen.
Müller, Welthandelsbr.
317, 30
(
schwäb.
,
1535
/
40
):
Thun also die 12 000 mark gewin 7850 fl.
Henisch (
Augsb.
1616
):
Gewinsucher / idem quod gewinsichtig. [...] Vom gewin leben. [...]. Den gewin vnd verlurst uͤberschlagen. [...]. vnrechter boͤser gewin vnd wucher ist nur fuͤr schaden zu achten. [...]. Bey grossem gewin / ist gar grosser betrug. Heuchler vnd Huren bringen keinen guten gewin. [...]. Kleiner gewin / guter gewin. Kleiner gewin macht den hauffen nicht klein. [...]
[eine lange Liste weiterer Sprichwörter folgt].
Klein, Oswald
18, 31
(
oobd.
,
1422
/
4
):
in dem gestreuss houbgüt, gewin, | das sücht den grund und swam ich zu dem reiffen.
Ebd.
123, 67
(
1415
):
mir sait ainst ain weise mugg, | geleiche purd prech nimd den rugg, | und slechte gwin ain edle brugg.
Bastian, Runtingerb.
2, 242, 18
(
oobd.
,
1402
):
[Er] versnait daz gebant; waz daran gewunen wird, der gebin ist halber mein und halber sein.
Peil, a. a. O.
191, 4508
;
Köbler, a. a. O.
41, 18
;
90, 16
;
ders., Ref. Franckenfort
48, 11
;
Kisch, Leipz. Schöffenspr. f.;
Ries, a. a. O. E
30, 10
;
Rupprich, Dürer ;
Kehrein, Kath. Gesangb. ;
Vetter, Pred. Taulers ;
Koller, Ref. Siegmunds ; ; ;
Roloff, Brant. Tsp.
1535
;
Wiessner, Wittenw. Ring
3362
;
5192
;
Rennefahrt, Stadtr. Bern ;
ders., Gebiet Bern ;
ders., Wirtsch. Bern ;
Welti, Stadtr. Bern ; ;
Dirr, Münchner Stadtr. ; ;
Bastian u. a., Regensb. UB
185, 23
;
Grossmann, Unrest. Öst. Chron. ;
Mell u. a., Steir. Taid. ;
Alberus
Oo iijv
;
Dietz, Wb. Luther ;
Rwb f.; ;
Vgl. ferner s. v.  5, ,  3,  5,
3
 6.
3.
s.  2.
4.
s.  3.
5.
›Gewinn, Nutzen, Vorteil, Glück (sowohl in sozialer, weltzugewandter Tätigkeit wie in ideellem Bemühen u. ä.; mit letzterer Nuanze offen zu 7)‹; eng an 2 anschließbar.
Gehäuft Texte religiösen und didaktischen Inhalts.
Bedeutungsverwandte:
, , , ,  2, (
das
3,  6,  1,  1,  4, .
Gegensätze:
(
der
11, .
Syntagmen:
g. haben / nemen / schaffen
;
etw. ein g. werden
,
jm. etw. ein g. sein
;
jm. etw. auf g. verwandelt werden, etw. für g. achten
;
der gute / kleine / schändliche g
.

Belegblock:

Reissenberger, Väterb. (
md.
, Hs.
14. Jh.
):
Der sich von den luten zoch | Und in die einote vloch | Durch der tugende gewin.
Ulner (
Frankf.
1577
):
Nutzbarkeit Nutzen / frucht / gewinn / vortheil / frommen / fuͤrschein / fuͤrschub.
Jungbluth, J. v. Saaz. Ackermann
24, 1
(Hs. ˹
omd.
,
1465
˺):
Liebe nicht allzu lieb, leit nicht allzu leit sol umb gewin und verlust bei weisem manne wesen.
Henschel u. a., Heidin
1012
(
nobd.
,
um 1300
):
Vart ir ovch also hin | Ir nemt sin gvten gewin.
Koppitz, Trojanerkr. (Hs. ˹
noschweiz.
,
15. Jh.
˺):
Ze Yberne in ainem vald | Dar ward er gefürett hin: | Daz ward sid sin gewin.
Niewöhner, Teichner 564;
2697
(Hs. ˹
moobd.
,
n. 1400
˺):
also ist es allez gut | waz von got des ersten auz sleiffet, | uncz dazz aygner will begreiffet: | da wirt es verwandelt inn | zu verlust oder auf gewinn.
Baptist-Hlawatsch, U. v. Pottenst.
1385
(
moobd.
,
A. 15. Jh.
):
czu seinem gewin, czu seiner arbait vnd czu seinem geluk pitet er von dem hilffe der in allen dingen vnnücz ist.
Asmussen, Buch d. 7 Grade
68
;
1324
;
Wyss, Luz. Ostersp.
3, 92, 224
;
Sappler, H. Kaufringer
9, 75
;
Kummer, Erlauer Sp. ;
Piirainen, Igl. Bergr.
21, 14r
.
6.
›religiöses Bestreben zur Erlangung der Seligkeit‹; damit als Metonymie eng und teils untrennbar verbunden: ›religiöser Gewinn als Belohnung des Strebens und als Gnadengeschenk‹;
vgl.  813.
Texte der Sinnwelt ,Religion‘.

Belegblock:

Luther, WA (
1526
):
,Christus ist mein leben, und sterben ist mein gewyn‘, sterbe ich, so hab ich gewyn. [...] der tod [...] ist nur yhr [Christen] gewyn.
Ebd. (
1528
/
9
):
Nemen sie den leib, | gut, ehr, kind und weib, | las faren dahin, | sie habens kein gewin.
Kehrein, Kath. Gesangb. (
Köln
1619
):
Er
[Jesus]
liebet euch, so liebet jhn, | Das ist ewer groͤster schatz vnd gwin.
Reissenberger, Väterb. (
md.
, Hs.
14. Jh.
):
Durch den himelischen gewin
[›Gewinn des Himmels‹] |
Volget er dem alten.
Asmussen, Buch d. 7 Grade
868
(
nobd.
, Hs.
A. 15. Jh.
):
Verkerteu sel, wo wolt ir hin ? | Lot euch genugen solhes gewin, | als ir habet enpfange.
zu Dohna u. a., Staupitz/Scheurl
248
(
Nürnb.
1517
):
das all christen, so zusamenkomen in der einikeit des houpts, mit einander glider und darumb gemeiner sein im gewin des himels.
Ruh, Bonaventura
357, 7
(
orhein.
,
um 1480
):
nit allein in guͦtten wercken, sunder ouch in bessen wurstu durch die gob gotts geistlichen gewin finden.
Schmidt, Rud. v. Biberach
21, 7
(
whalem.
,
1345
/
60
):
Der wille, der also brvnnet, der tribet die meinunge, wuͥrkende guͦte werk, ze gewin des begerten ewigen ziles vnd fuͦrt si zerfliessende in got.
Gilman, Agricola. Sprichw.
2, 268, 2
([
Augsb.
]
1548
):
Es ist ain groß gewerb unnd gewinn / Gotsaͤlig sein / und im genuͤgen lassen.
Bauer, Haller. Hieronymus-Br.
14, 36
(
tir.
,
1464
):
wie gros ist der gewin mir zu sterben.
7.
›Sieg, vorteilhafter Ausgang einer Schlacht, Triumph (in militärischer Auseinandersetzung oder in Kämpfen, die in Kategorien einer Schlacht gedacht werden)‹;
vgl.  16.
Oft gebundene Texte.
Bedeutungsverwandte:
vgl. , .

Belegblock:

Strehlke, Nic. Jerosch. Chron. (
preuß.
,
um 1330
/
40
):
und wolde Pisten in dem zil, | darzû Junigêden hân | gesturmet ûf gewinnes wân.
Peil, Rollenhagen. Froschm.
645, 4365
(
Magdeb.
1608
):
Wie es in Kriegen pflegt zu gehen / | Das vngluͤck hintr dem gluͤck zu stehen | Gewinn vnd verlust / Frewd / vnd trawren | Sind sehr nach verwandte Nachbawren.
Lappenberg, Fleming. Ged. (
1635
):
Der schnelle Wind fährt ohne Zügel, | ein leichter Pfeil eilt auf Gewin
[hier wohl: ›Beute‹].
Meisen, Wierstr. Hist. Nuys
2641
(
Köln
1476
):
Want wyr bys her van anbegijn | Dorch beed der engelen konynckijn | Jnd dych [sent Quirijn] synt blyeuen in gewijn.
Stammler, Berner Weltger.
690
(
ohalem.
,
1465
):
Nu bin ich
[Lucifer]
fro vnd ist min gewin, | Daz ich hüt nit als einig bin.
Spechtler, Mönch v. Salzb.
28, 23
(
oobd.
,
3. Dr. 14. Jh.
):
der feint hat kainen sin, | das er hab an uns gewin.
Primisser, Suchenwirt .
8.
›vorteilhafter Ausgang, Gewinn eines Rechtsverfahrens, erfolgreicher Entscheid‹;
Bedeutungsverwandte:
vgl. .

Belegblock:

Behrend, Magd. Fragen (
omd.
,
um 1400
):
unde sal vor dy gemeynde der burger antwortten uff gewyn unde uff vorlust der sachen.
Kisch, Leipz. Schöffenspr. (
osächs.
,
1523
/
4
):
Das euer burgermeister mit zweien seinen mitcömpen des rats den rat und ganz gemein wol mag vertreten und verantworten auf gewin und auf verlust.
Köbler, Ref. Nürnberg
119, 11
(
Nürnb.
1484
):
ist auch nit notturftig. vor soͤllichem fuͤrbringen entlich aide. die dann entlichen entschid. verlust oder gewyn der hauptsachen auf Jne tragen zeerteilen.
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid. (
m/soobd.
,
A. 16. Jh.
):
das ich heut [...] richten [müg] aim jeden der heut mit klag fur kumbt zu verlust und zu gebin.
Dirr, Münchner Stadtr. .