gewille,
›Wellengang, Gewoge, starkes Wogen des Meeres‹.
Wobd.
Belegblock:
so ist dir als einem schifman, dem in starkem gewille dú ruͦder sint engangen.
Wie mag er got so wol loben, so er under sich siht und in dem starcken gewille des tiefen meres eins ungoͤtlichen lebens so manig freisinen hertzen, libes und sele ane siht !
Uff sondag [...] was das mier ungehür und ain gros gewil.