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gewerde,
die
;
–/-Ø
;
zu
2
.
›Wehr, Waffen, Rüstung‹;
zu
2
(
die
1.

Belegblock:

Wolf, Gesetze Frankf.
224, 44
(
hess.
,
v. 1435
):
da sollen diejhenen, die in der Altenstat, [...], wonen, [...], unverczogelich inne irem harnesch und mit irer gewerde komen [...] fur dasz rathusz.
Ebd.
286, 1
(
1480
):
Ez sal auch eyn iglicher wirt synen gesten sagen und sie warnen, ire obgemelten gewerde in der herberge zu laiszen.
Schmidt, Frankf. Zunfturk. (
hess.
,
M. 15. Jh.
):
derhalbe ringkharnesch als pfantzer, schurtz, hendeßkugeln, armeledder, schecken und lusterhuben und derglichen alt gewerde verspulget sein.