gewerbsman,
der
;–/gewerbsleute
.Belegblock:
[man tracht] mit dem vorchtsamen von dem streit: vnd mit dem geschefftiger
[Var. 1475
gewerbman2
–1518: ]
von der vbertragung des gewinß. [das] durch hohes und grosses zuͦsamenlegen, hantiern, leihen und pürgschaften, ander hantierend gewerbsleut [...] nit undergetruckt [...] werde.
daß das frisch boumöl, fastenspyß, ryß und anders derglychen, so zur narung dienstlich, [...], durch die appategger und andere gwerbslüth uff wytteren gwinn uffkhoufft und also der burgerschafft verthürt [...] wird.
Hast du dein gelt geleget zuͦ eynem kaufmã oder gewerbs man. vnd meinst daruon einen gewin zeneme͂.
Verrer werden wir beswărt als die gewerbsleŭt, die umb wein aŭfs Welsch lannd arbaiten.
v. d. Broek, a. a. O.
279, 27
; Stolz, Zollwesen
118, 12
;