2
geweichen,
V.;
zu
mhd.
(ge)weichen
›weich machen / werden‹
().
›jn. / etw. (js. Sinnen und Trachten) erweichen‹.
Bedeutungsverwandte:
1
.

Belegblock:

Chron. Köln (
rib.
, Hs.
1. H. 15. Jh.
):
Zo leste geweichde eme synen moit | die Got, die alle dinck vermaich.
Baumann-Zwirner, Augsb. Volksb.
1991, 160
.