gevatterleute,
pl. t.
›Pateneltern‹;
zu  1.

Belegblock:

Roder, Stadtr. Villingen (
önalem.
,
1668
):
fress- und saufmahlzeiten sind hiemit verbotten, wol aber der kündtbetterin, den gevatterleüthen neben dem gevatter oder gottengelt ein drunck wein, brot und was beliebig, in das haus zue schicken unbenommen.