gevatterin,
gevaterin,
die
;
-/-nen
.
1.
›Taufzeugin, Patin‹;
zu  1.

Belegblock:

Qu. Brassó
5, 459, 5
(
siebenb.
,
1613
):
Die Gevatterennen sein gewesen: [...] Anna Maria von Witteberg [...] Anna, Kauss Pauly Tochter.
Bremer, Voc. opt.
267
;
Schmitt, Ordo rerum
82, 1
;
Voc. Teut.-Lat.
m iijv
;
2.
›Verwandte, Freundin, Nachbarin‹;
zu  2.

Belegblock:

Moscherosch. Ges. Phil. v. Sittew. (
Straßb.
1650
):
eine der Gevatterinnen oder Gespielen, so die Wittwe in ihrem Leid nach gewohnheit trösten wolte, sprach.