aldae woulde he vil dinges van in hain, dat si doin sulden. doch so enkunde he niet dairzo gedoin.
Tiemann, E. v. Nassau-S. Kgn. Sibille
171, 4
(
rhfrk.
,
um 1435
):
Kunde ich dar zu ycht guds gedun sprach der hertzog.
Feudel, Evangelistar
38, 10
(
omd.
,
M. 14. Jh.
):
wy mochte eyn sundik mensche dese czeichen getun ?
Das allergroste wunderwergk, das noch got yn getedt, das was, das [...].
Pyritz, Minneburg
5403
(
nobd.
, Hs.
um 1400
):
Daz ich fur war gehoret han, | Daz nie kein smertz getet so we.
Stackmann u. a., Frauenlob
5, 4, 1
(Hs. ˹
nobd.
,
3. V. 15. Jh.
˺):
Kein künig, kein hoher fürste möchte daz getun, | daz er den sun | dem vater und dem geiste | mit (der) macht volleiste.
wider lebende machen, das mag got allein getuͦn.
Bauer, Geiler. Pred.
317, 11
(
Augsb.
1508
):
Will sy aber deßs boͤsen gaystes ledig werden / unnd widerumb tzu gott kommen / daßs mag sy von yr selbs nicht gethuͦn.
Siegel u. a., Salzb. Taid.
(
smoobd.
,
1494
):
es sol auch niemant [...] in den telern und pächen kainerlai holz slahen, darin das vich schaden genemen möcht oder di päch schäden davon getun möchten.
Piirainen, Stadtr. Kremnitz
18
(
mslow. inseldt.
,
1492
):
ßo er ÿm es nw czewiss(e)nn hat getho(n): daß er mit ÿm krieg(e)nn welle.