geträumen,
V.
›jm. träumen, jm. ein Traum kommen‹.
Syntagmen:
jm. g
., ˹
wie (das)
/ Hauptsatz˺, jeweils im Konj.

Belegblock:

Göz. Leichabd. (
Jena
1664
):
welchen beiden Secten
[Pythagoreer, Stoiker]
getraͤumet / der Leib gieng ohne einzige Hoffnung der Wiederstattung zu Grunde.
Chron. Strassb. (
els.
,
A. 15. Jh.
):
disem Joseph getroumde eines moles, wie das er und sine bruͤder garwen bündent uf eime acker.
Lindqvist, K. v. Helmsd.
37
(
halem.
, Hs.
um 1435
):
Dem getrommet gewarlich | Er saͤch ain reben wunnenklich | Wachsen us siner tochter brust.
Williams u. a., Els. Leg. Aurea
754, 4
;