geträumen,
V.
›jm. träumen, jm. ein Traum kommen‹.
Syntagmen:
jm. g
., ˹wie (das)
/ Hauptsatz˺, jeweils im Konj.Belegblock:
welchen beiden Secten
[Pythagoreer, Stoiker]
getraͤumet / der Leib gieng ohne einzige Hoffnung der Wiederstattung zu Grunde. disem Joseph getroumde eines moles, wie das er und sine bruͤder garwen bündent uf eime acker.
Dem getrommet gewarlich | Er saͤch ain reben wunnenklich | Wachsen us siner tochter brust.
Williams u. a., Els. Leg. Aurea
754, 4
;