geträz,
das
;
zu
mhd.
traz
›Trotz‹
().
›Bosheit, Widersetzlichkeit‹.

Belegblock:

Klein, Oswald
32, 54
(
oobd.
,
1423
):
wër sein lëtz mit fürkouf, sätz | hie richten tüt, gross zöll und tätz, | der sünd geträtz schreit alles dorinn wäffen.