geteilze,
das
.
›Teilstück eines Grundbesitztums‹; generell: ›Teil eines Ganzen‹;
vgl.  1,  1.

Belegblock:

Struck, Kollegiatstifte
160, 8
(
mosfrk.
,
1407
):
eyn hob, eyn gut und(e) gedeiltze.
Ebd.
1431, 9
(
1495
):
[der Weingarten]
ist eyn gedeiltz geweest.
Pausch, Ital.-Dt. Sprachb.
3, 260
(
oobd.
,
1424
):
Ie herrn ich geb euch ein getailcz
[oder Schreibung für
geteiltes ?
].
Struck, a. a. O.
988, 14
;
Schmidt, St. Kastorst.
2, 149, 7
;