getaufen,
V.
›jn. taufen‹;
zu  2.

Belegblock:

Williams u. a., Els. Leg. Aurea
819, 7
(
els.
,
1362
):
Do er dis megdelin getoͮfte do schlos es sin oͮgen uf.
Wiessner, Wittenw. Ring
290
(
ohalem.
,
1400
/
08
):
nach der weisen pfaffen sag | Nieman sich getauffen mag | Selber in ein bache.